Im Rahmen des Sprungbrett-Events stellten sich Studierende und Absolventen am 15. April bei Agathon einem Ideen-Duell.
«Zwei Teams – ein Task: Lass den Kunden flexibler fertigen.» Unter diesem Titel war das Ideen-Duell angekündigt worden, zu dem sich zehn mutige Studierende und Absolventen am 15. April bei Agathon eingefunden haben.
Das Wichtigste vorweg: Alle Protagonisten haben das Duell in bester Verfassung wieder verlassen; es waren – ausser dem gereichten Obst, mit dem der Blutzuckerspiegel konstant gehalten werden sollte – keine weiteren Opfer zu beklagen. Stattdessen wurden im Verlauf dieses Nachmittags einige vielversprechende Ideen geboren. Aber der Reihe nach.
Nachdem alle angemeldeten Jungakademiker sich pünktlich zum Duell eingefunden hatten, wurden sie von Agathon CTO und Mitinhaber Dr. Stephan Scholze auf einen kurzen Firmenrundgang geleitet und anschliessend in die Aufgabenstellung eingeführt sowie in zwei Gruppen eingeteilt. Beide Gruppen hatten den Auftrag, die besten Ideen zu generieren, um den Umrüstprozess an der Schleifmaschine weiter zu beschleunigen.
Die Teilnehmenden hatten in der Folge zweieinhalb Stunden Zeit, mit der Thematik vertraut zu werden und die Aufgabe zu bearbeiten. Unterstützt wurden sie dabei von erfahrenen Anwendungstechnikern und jungen Ingenieuren des Unternehmens. In einem jeweils vierminütigen Pitch hatten die Gruppen anschliessend die Gelegenheit, eine Agathon-Fachjury von ihren Lösungsansätzen zu überzeugen.
«Ich bin begeistert», erklärt Scholze, «wie schnell die Teams das Thema sowie die Aufgabe erfasst und sehr gute, konkrete Ideen erarbeitet haben.» Und vielleicht kann der eine oder die andere Jungakademiker/in deren Umsetzung als künftige Agathon Mitarbeitende/r sogar aktiv mitgestalten. Denn: Das Ideen-Duell fand im Rahmen des Sprungbrett-Events teil, in deren Rahmen sich attraktive Arbeitgeber und qualifizierte Nachwuchskräfte verabreden und kennenlernen können.